3D
2023
HALT LOS
2023
Gruppenperformance,
Tanz-Theaterimprovisation über die verschwimmenden Grenzen zwischen einsam sein, allein sein und gemeinsam sein.
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2022
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ZooBARius. (Die Blinde Suche)
2022
LICHTOBJEKT
Modelliermasse, Acrylfarbe, Epoxidharz, Altmetall.
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SPIELOHR
2022
LICHTOBJEKT
Modelliermasse, Acrylfarbe, Gewebe, Netz, Epoxidharz, Altmetall.
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2021
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LUNATIC SPIELAUGE
2021
LICHTOBJEKT
Modelliermasse, Acrylfarbe, Epoxidharz, Gewebe, Netz, Altmetall.
2020
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KARAMBOLAGE (Stummer Schrei)
2021
Modelliermasse, Acrylfarbe, Altmetall.
2019
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METAMORFORIUM,
„Gasomasco animus“, 2019
LICHTOBJEKT
Epoxidharz, Gewebe, Altmetall, Netz, Holz, schrauben, LED Beleuchtung.
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PUPPINNEN,
2019
Modelliermasse, Acrylfarbe, Draht, Puppenköpfe, Altmetall, Kunststoffauge.
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2018
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TINTENFISCH,
2018
Modelliermasse, Acrylfarbe, Epoxidharz, Draht, Altmetall.
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TARANTELAS,
„Escape from Tomorrow“, 2018-2019
Modelliermasse, Acrylfarbe, Epoxidharz, Teller, Altmetall.
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2017
FALSCHER DIAMANT IM VERLORENEN HERZ,
2017
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CAPTAIN BLAUBÄR IN ELVIRA, 2017
LICHTOBJEKT
Modelliermasse, Acrylfarbe, künstliche Blümen, LED Beleuchtung, alte Schiffwecken.
2016
Medienopfer im verlorenen Wohnzimmer,
2016
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Kunstinstallation, Himmelrich, Tödistrasse 9, Luzern, 2016
„Die Begriffe: Wichtigkeit, Notwendigkeit, Interesse
sind tausendmalentscheindender
als der Begriff der Wahrheit“
Gilles Deleuze
Aus Kameras aufgebaute Figur.
Eine Kamera in der Figur macht direkte Aufnahme vom Eingang des Wohnzimmers. Die Aufnahme werden im Fernseher wiedergegeben.
Herr Herbert Hering, 2016
2015
Korsett, 2015
Lichtobjekt aus Jute, Glasfaser, Epoxidharz, Glas, Schnur.
2014
Was übrig bleibt von letzter Nacht, 2012
Epoxidharz, Gips, LED Beleuchtung, 25cm
Was übrig bleibt von O.K. zu sein, 2014
Epoxidharz, Gips, LED Beleuchtung, 25cm
EL PAYASO TRISTE
(Der traurige Clown), 2014
Lichtobjekt aus Modelliermasse, Acrylfarbe, Epoxidharz, Glas, Gips, LED Beleuchtung.
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2013
Der Passagier des Hungers III, 2013
Installation: 4 Teller mit Fischköpfen aus Modelliermasse, schwarzem und rotem Epoxidharz und Acrylfarbe.
24, 22, 15 und 12 cm
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Pop Porn Star, 2013
Sagex, Schellack, Epoxidharz
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PASSAGIER DES HUNGERS: DIE KONFERENZ
Neubad, 2013
Installation
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GLÜCKSBRINGER
2012
Das Objekt ist eine gegossene Rakete aus transparentem Harz. Die Rakete ist mit Amuletten und religiösen Symbolen besetzt.
Sie befasst sich eher mit dem Unglück als mit dem Glück. Die „Glücksbringer“: Das Amulett und die religiösen Symbole als Zeichen der Zwietracht, die eine Welt in einem Kampf zwischen Ideologien und Glauben gefangen hält.
Interessanterweise befinden sich jedoch alle Symbole der verschiedenen Religionen in einem einzigen Vehikel.
2011
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DELIKATESSEN, 2011
„Geräucherte Ente“
Epoxidharz, Zigarretenstummel, Teller
14 x 7 cm
„Entensuppe“
Epoxidharz, Sand, Teller
14 x 7 cm
„Scharfe Ente“
Epoxidharz, Glasscherben, Teller
21 cm
„Ente al Nägeli“
Epoxidharz, Teller, Schläuche, Plastik, Nageln, Scherben
21 cm
DER PASSAGIER DES HUNGERS II
Überleben 2011
18 Teller mit Fischköpfen und einem Fischschwanz aus Modelliermasse, schwarzem Epoxidharz und Acrylfarbe.
2010
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ASPHALTIERE, 2008-2010
ASPHALTIERE/ásphaltos animus
2008 in Luzern geboren.
Die Asphaltiere sind urbane Tiere, die aus der grauen und asphaltierten Urbanität
stammen. Tiere, die fast nur aus Bäuchen bestehen.
Sie sind verwandt mit den Ratten und Tauben, sowie mit den deformierten und aufge-
blasenen Formen der Graffitis, Teilen von Maschinen und haben die Haut der Strasse.
Der Unterschied zwischen den Asphatieren und den Ratten oder Tauben liegt daran,
dass sie keine Kulturfolger sind. Sie stammen aus der Stadt, sie sind in diesem Sinne
Ausgeburten der Kultur.
Hauptspeise, 2010
Beleuchtendes Objekt
Epoxidharz, Platte, Schläuche, Eisen, Epoxid-Farbpaste, Glühbirne, LD Licht, Kabel, Batterie
30 cm x 22cm
Feuer frei, 2010
Epoxidharz, Bitumen, Sand
17 cm
Bondage, 2010
Jute, Schnur, Epoxidharz
15 cm x 12 cm
DIE LIEBE KUH, 2008 – 2010
Liebe Kuh,
beschütze meinen Körper,
beruhige meinen Hunger
und ich gewähre Dir den
Zugang zum Himmel.
Epoxyharz, Glasfaser, künstliche Wimpern, Acrylfarbe, Dispersion, Milch und Infusionsflasche.
Installation mit drei Wänden in rosa, die mit einem Eutermuster, das an Engelsflügel erinnert, bedruckt sind. Die mit Dispersion angemalten Wände bringen die himmlische Bedeutung von Baby- oder Kinderzimmer zum Ausdruck. Der Kopf einer Kuh aus Epoxyharz und Glasfaser ist in der Mitte dargestellt. Die Augen sind aus Epoxyharz mit künstlichen Wimpern gefertigt. Der weisse Kopf, der mit glänzender Acrylfarbe angemalt, ist der Schutzengel oder Heilige der Kinder, aber Märtyrer und Opfer der erwachsenen Menschen. Eine mit Milch gefüllte Infusionsflasche ist im Innern des Kopfes aufgehängt. Sie reguliert den Milchfluss in den Kopf und aus diesem tropft die Milch durch ein Loch heraus. Während das Leben der Kuh sich langsam entleert, wächst durch das stete Tropfen am Boden langsam eine neue Form.
DIE LIEBE KUH,
2008-2010
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OLYMPIA- DIE UNTERSUCHUNG, 2009
Epoxid-Giessharz Translux, Spiegelscherben, Glasscherben, Plexyglas, Rohr aus Metall.
1.80 Meter Gross
Im Bezug zum Thema Impulse in der Dekonstruktion und Rekonstruktion des weiblichen Körpers habe ich ein Modell konstruiert. Das Modell war aus Ton modelliert: Eine grosse dünne Frau, die meiner Phantasie entstammt. Das Modell wurde anschliessend eingegipst, um die Negativform zu erhalten und schlussendlich mit Epoxid-Giessharz, Glas- und Spiegelscherben ausgegossen.
Mein Modell reflektiert in ihrer Haltung eine Untersuchung des Körpers, um eine Vollkommenheit der Oberfläche zu erreichen. Sie ist ein Modell, das in seiner Künstlichkeit die Möglichkeit der Rekonstruktion und Verwandlung des Körpers zeigt. Sie funktioniert als Darstellung der echten Frau und ihrer körperlichen Verwandlung. Die Verwandlung als Anregung und Verbesserung des Körpers. Sie spiegelt die oberflächliche Vollkommenheit und die verlorene, zerbrochene Identität, die sich nicht verstecken kann, die sie zu ignorieren sucht. Sie ist ein Körper aus Fragmenten, die eine Ganzheit beinhalten und behalten will. Sie untersucht ihren Körper, in welchem sich ihr Narzissmus spiegelt. Der Ausdruck von Einsamkeit und Traurigkeit begleitet sie auf dem Weg des Bruchs der Persönlichkeit in ihrer neuen Leere.
2008
DER PASSAGIER DES HUNGERS, 2008
Keramik, Acrylfarbe, Teller, Stoff,
Stoffmalfarbe und Tisch.
1.70 x 80 m
NACHGEPLAPPERT, 2007
Drei Megafone aus Epoxidharz, Glasfaser, weisser Lackfarbe. Jedes Megafon ist mit einem Lautsprecher ausgestattet. Die Zungen aus Wachs hängen an Angelhaken. Zwei Ausschnitte aus der Rede Charles Chaplins „Der grosse Diktator“ werden von den Lautsprechern wiedergegeben. Die Arbeit bezieht sich auf die systematische Wiederholung der Macht. Was die Medien sagen und was nachgeplappert wird, um die Masse zu manipulieren. Das Wort wurde hier als Tatwaffe gewählt.
Ein Megafon spricht zuerst, das zweite wiederholt, was das erste sagt und das dritte wartet, dass ihm das Wort erteilt wird. Sie sagen viel und doch nichts verständliches, sie sind laut und die Worte wecken Aufmerksamkeit und Störung.
ICH SCHENKE DIR MEINE ZEIT VON GANZEM HERZEN, 2007
Diese Installation stellt drei Herzen als Hühner dar, die das Blut (Wein) eines aufgehängten Herzens trinken.
Die vier Herzen sind aus Gips gegossen. Die drei Herzen unten haben Schläuche als Hals und Flügelchen, die Füsse sind aus Metall. Das Herz oben ist mit einer Petflasche im Inneren gegossen. Sie enthält den Wein des Herzens und aus dieser tropft der Wein durch ein Loch heraus.
In dieser Arbeit beziehe ich mich auf das Herz als die Uhr der Menschen, die Zeit der Menschen. Die Zeit ist eine Vergötterung, welche die einen haben und die den anderen fehlt.
Das Leben selbst zu spüren, die Zeit zu geniessen und zu nutzen ist für viele möglich, aber nicht für alle. Wie im Fall schlafender Menschen, die sich von Gedanken anderer Personen leiten lassen, statt von den eigenen. Sie füttern sich mit der fliessenden Zeit anderer Personen, ja von einem Idol oder Feind. Sie beurteilen die, die anders sind, oder sind nur die Zeugen eines Spektakels.
ICH SCHENKE DIR MEINE ZEIT VON GANZEM HERZEN,
2007
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